Nächste Nacht, nächstes Level: Omegon RC-Teleskop für Astrofotografen
Sie sind auf der Suche nach einem guten Teleskop für Astrofotografie? Mit den Omegon Ritchey-Chretien-Teleskopen betreten Sie die Qualitätsstufe für Ihre Astrofotos. Die Omegon RC-Teleskope bieten Ihnen ein großes und komafreies Bildfeld. Perfekt für runde Sterne bis zum Rand. Erfahren Sie, warum sich ein RC-Teleskop für den Astrofotografen lohnt und warum auch die Profis sie nutzen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Hyperbolische Spiegel: extrem scharfe Abbildung, großes Bildfeld ohne Korrektoren
- Spiegel aus Quarz: für stabilen Fokus, nachfokussieren entfällt
- Hohe Reflexion: 92-94% dielektrische Verspiegelung für helle, kontrastreiche Beobachtungen und Astrofotos
- Schnelle Auskühlzeit, dank offenem Design
- Elektrische Lüfter für noch schnellere Auskühlzeit (bei 10")
Hyperbolische Spiegel für eine bessere Abbildung
Die RC-Teleskope besitzen hyperbolische Haupt- und Fangspiegel. Keine sphärischen Spiegel, wie bei Schmidt-Cassegrain-Systemen.
Die große Idee wird zu Ihrem Vorteil: Bessere und schärfere Astrofotos mit einem größeren nutzbarem Feld! Für APS-C Chips sogar ohne Korrektor ultrascharf. Bis vor wenigen Jahren war diese Technik kaum erschwinglich. Die neuen Omegon RC-Teleskope sind jetzt für jeden Hobbyastronom greifbar.
Hyperbolische Spiegel für eine bessere Abbildung
Die RC-Teleskope besitzen hyperbolische Haupt- und Fangspiegel. Keine sphärischen Spiegel, wie bei Schmidt-Cassegrain-Systemen. Dadurch ist die RC-Bauweise deutlich überlegen: Die Optik bietet ein deutlich größeres Bildfeld und wesentlich weniger Abbildungsfehler.
Eine sehr hohe Bildqualität über ein großes Feld: Das ist der Sinn dieser Teleskope. Deshalb sind sie die erste Wahl bei Astrofotografie. Und gerade deshalb sind RC-Optiken für große CCD-Kameras die richtige Wahl. Das bedeutet: Ihre Fotos sind bis zu den Rändern scharf, selbst ohne Korrektor. So entstehen wunderschöne Aufnahmen des Himmels.
Ohne Korrektor fotografieren
Nutzen Sie an Ihrer Optik Ihre DSLR- oder Astrokamera. Sie benötigen keinen weiteren Korrektor, für komafreie und nadelfeine Sterne bis zum Rand. Im 6" RC sind Chips im APS-C Format einsetzbar. Also zum Beispiel eine Canon EOS oder ähnliche. Im 8" Modell nutzen Sie sogar FullFrame-Chips mit 24x36mm, beim 10" ohne jegliche Korrektur. Dazu passen sämtliche Profi-DSLR-Kameras und unzählige Astrokameras. Und sollten Sie trotzdem einmal den Wunsch haben, im Mittelformat zu fotografieren, fragen Sie uns nach der passenden Lösung.
Hauptspiegel aus Quarz
Das haben Sie als erfahrener Astrofotograf sicher schon erlebt: Ein Fokus, der sich bei langbelichteten Aufnahmen gerne verstellt. Da ärgert man sich! Ihr Vorteil bei diesem Modell: zwei Quarzspiegel. Sie besitzen fast keine Temperaturausdehnung, bieten ein fantastisches Bild und halten den Fokus die ganze Nacht stabil.
Carbontubus für geringes Gewicht, stabilen Fokus und hohen Kontrast
Neben einem guten Spiegel spielt der Carbonfasertubus eine entscheidende Rolle für gute Astrofotos. Durch das deutlich geringere Gewicht wird die Montierung weniger belastet und arbeitet präziser. Die Durchbiegungen sind geringer und Schwingungen werden schneller gedämpft. Gegenüber einem Alutubus besitzt dieser Omegon RC eine fast auf 0 reduzierte Fokusshift. Exakt gesetzte Streulicht-Blenden sorgen außerdem für einen hohen Kontrast.
Bessere Abbildung als mit einem SC-Teleskop
Zunächst ist ein RC-Teleskop völlig anders konzipiert als ein klassisches SC- oder Maksutov-Teleskop. Ohne eine Korrekturplatte ist es ein offenes System, das sich schneller an die Umgebungstemperatur anpasst als ein SC-Teleskop. Durch die fehlende Platte an der Front erreicht das Teleskop außerdem hellere Bilder ohne die Gefahr von Reflexen. Ritchey-Chretien-Systeme sind die am höchsten korrigierten Zweispiegelteleskope. Die Feld- und Randschärfe ist beeindruckend. Da ist es kein Wunder, warum praktisch alle großen Forschungsteleskope in den Profisternwarten diese Optiken verwenden.
Jetzt sind sie erschwinglich
Hyperbolische Spiegel zu fertigen ist eine Wissenschaft und eine Kunst. Bis vor wenigen Jahren gehörten die RC-Teleskope deshalb zu den teuersten Teleskopen der Welt. Nur internationale Institute nutzten sie für die Forschung. Doch jetzt ist diese Technik auch für erfahrene Amateurastronomen erhältlich.