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Produktneuheiten

Posts mit Stichwort 'omegon'

Neu: Omegon Pro Filterrad fĂŒr 2-Zoll-, 36mm- und 1,25-Zoll Filter

28. Januar 2025, Benjamin Mirwald

Ein farbenfroher Nebel ist heute mit guter Astro-Kameratechnik schnell fotografiert. Doch wie wird Ihr Bild noch brillanter und kontrastreicher? Dazu helfen Filter, und je nach Objekt dĂŒrfen es durchaus verschiedene sein. Sie zwischen den Fotos zu tauschen ist mĂŒhsam und fummelig. Wollen Sie sich das manuelle Filterwechseln in Zukunft auch sparen oder Ihren Foto-Workflow automatisieren? Dann hilft das neue elektronische Omegon Pro Filterrad EFW.

Diese Vorteile bietet das Filterrad:

  • Kurze optische BaulĂ€nge
  • Flexibel konstruiert, austauschbare Filterscheiben
  • Inklusive Adapter auf M48-Gewinde
  • Direkt verschraubbar mit vielen Astro-Kameras

(mehr …)

Neue Sternenflotte: Die Omegon PRO Apochromaten fĂŒr Astrofotografen

14. November 2019, Marcus Schenk

Fast sehen diese Fotos so aus, als wĂ€re man da. Als wĂŒrde Captain Kirk mir persönlich die Plejaden auf dem Schirm seiner Enterprise auf der KommandobrĂŒcke zeigen. Doch, was Sie auf den Bildern weiter unten sehen, sind Aufnahmen mit den neuen Omegon PRO Apochromaten. Und wir schwören: sie wurden alle von der Erde aus aufgenommen.

Also auf zu schöneren Fotos.

Die neuen Doublet-, Triplet- und Quadruplet-Refraktoren von Omegon sind schon eine richtige kleine Sternenflotte fĂŒr Astrofotografen, die brillante und nadelscharfe Fotos des Universums schĂ€tzen. Die Objektive reichen von 65mm bis 107mm Öffnung. Da ist fĂŒr jeden das richtige Teleskop dabei.

Der Omegon Pro APO 60/330 OTA

Der Omegon Pro APO 60/330 OTA.

Zur Ausstattung gehören: OHARA FPL-53 Glas fĂŒr eine farbreine Abbildung, ein CNC-Tubus, ein Hybrid-Okularauszug mit Zahntrieb, Kugellager und 360° Rotation, Rohrschellen, Prismenschiene, ein Sucherschuh und eine Vixen-Style-Prismenschiene.

Die Plejaden mit Reflexionsnebel, APO 71/450 Quadruplet, Canon 6Da, 32×180 Sekunden, Aufnahme: Philipp Keltenich

 

Die Andromeda-Galaxie, APO 71/450 Quadruplet, Canon 6Da, 25×240 Sekunden, Aufnahme: Philipp Keltenich

Und das ist die Teleskop-Flotte im Überblick:

1. Apo 60/330 Doublet OTA #60852
Ein kleiner Doublet-Apochromat fĂŒr die Reise und fĂŒr wirkungsvolle Übersichtsaufnahmen.

2. Apo 71/450 Quadruplet OTA #60855
FĂŒr fantastisch schöne, farbreine und flache Bilder bis zu den Grenzen des Bildfeldes. Hier mĂŒssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, wie Sie einen Field-Flattner zwischen Ihre Kamera bringen, denn der ist schon fest eingebaut. Ein toller Flatfield-Apochromat!

3. Apo 72/400 Doublet OTA #60853
Wer gerne auf Reisen geht und Aufnahmen von großflĂ€chigen Objekten liebt, hat mit diesem Refraktor seine Freude. Ein klares Bild und nur 400mm Brennweite fangen Andromedanebel und Co ein.

4. Apo 80/500 Triplet OTA #60856
Ein Apochromat mit einer klaren und farbreinen Abbildung, selbst bei sehr hohen VergrĂ¶ĂŸerungen. Der meisterhaft gefertigte Okularauszug ist mit 2,5“ grĂ¶ĂŸer als bei den meisten 80mm Teleskopen. Der Vorteil: So viel Ausleuchtung, dass auch Ihre Vollformat-Kamera Spaß daran hat. Diesen Apochromaten bieten wir ĂŒbrigens auch in der Carbon-Variante an: schick, temperaturstabil und noch leichter.

5. Apo 90/600 Triplet OTA #60858
Nur 5 Kilogramm Gewicht aber mit 90mm Öffnung: Dieser Aporefraktor eignet sich fĂŒr Ihre Montierung Zuhause oder fĂŒr die Reise unter einen dunklen Himmel. Der 2,5“-Okularauszug hĂ€lt Ihre Kamera die ganze Nacht lang stabil in Position.

6. Apo 107/700 Triplet OTA #60859
Durchdachtes dreilinsiges Design mit OHARA-Glas fĂŒr eine klare und farbreine Abbildung. Ein 3“ Okularauszug bietet Ihnen ein großzĂŒgig ausgeleuchtetes Bildfeld und eine enorme Tragkraft – fĂŒr schwere Kameras ein klasse Vorteil.

Lernen Sie die neue Omegon Apo-Flotte genauer kennen, klicken Sie einfach die Links an und erfahren Sie mehr auf unseren Produktseiten.

Omegon MiniTrack LX3: FĂŒr himmlische Fotos vom Sternenhimmel, mit denen Sie abheben.

5. November 2019, Marcus Schenk

Den Sternenhimmel auf einem Foto genauso sehen, wie in einer klaren Nacht in den Bergen oder in der WĂŒste: Ein Traum, den Sie sich jetzt mit der neuen MiniTrack LX3 erfĂŒllen können. Die neue Mini-Montierung macht Sie bereit dafĂŒr und ist jetzt noch leistungsstĂ€rker als das VorgĂ€ngermodell MiniTrack LX2.

MiniTrack LX3 Montierung

Die neue MiniTrack LX3 Montierung.

Ein fantastisches Foto vom Sternenhimmel aufzunehmen ist viel einfacher als Sie denken. Sie mĂŒssen dazu nicht einmal ein erfahrener Astrofotograf sein. Richten Sie die Montierung an einen dunklen Ort auf den Nordpol aus, platzieren Sie Ihre Kamera, ziehen Sie die Mechanik auf und starten Sie Ihre Aufnahme. Mit der MiniTrack LX3 gelingt es jedem, den Sternenhimmel wunderschön auf das Foto zu zaubern – fast so einfach, wie das Kochen eines FrĂŒhstĂŒckseis.

Bisher kannten Sie bestimmt schon die MiniTrack LX2: eine vollmechanische kleine Montierung, die Sie auf jedes handelsĂŒbliche Fotostativ setzen können, und die so kompakt ist, dass sie in jedes ReisegepĂ€ck passt. Die neue Version MiniTrack LX3 wurde noch einmal ĂŒberarbeitet und ist nun besser denn je. Die Zeitschrift Sky&Telescope verlieh der MiniTrack den „Hot Product Award“ und auch die Nutzer der MiniTrack sind sich sicher: Hier können nicht nur schöne Fotos gemacht werden. Mit der MiniTrack LX3 prĂ€sentiert sich der Sternenhimmel wie auf dem Laufsteg.

Was hat sich alles verÀndert?

  1. Mehr Tragkraft: Setzen Sie nun eine Kamera bis zu 3kg Gewicht auf.
  2. Neue Teflonbuchse fĂŒr noch flĂŒssigere Bewegung.
  3. Einstellbares Federsystem: Bremst oder beschleunigt die NachfĂŒhrung, dadurch wird sie prĂ€ziser und die Sterne runder.
  4. CNC-Body: stabiler und noch schöner verarbeitet.
  5. Ein optischer Polsucher ist schon dabei. Damit richten Sie die MiniTrack LX3 genauer auf den Pol aus – und Sie können Ihr Foto lĂ€nger belichten.

 

Lassen Sie sich von der Omegon MiniTrack LX3 begeistern und erfahren Sie hier mehr von der kompakten Reisemontierung.

Omegon MiniTrack LX2: Testbericht auf Sternenhimmel-fotografieren.de

11. Juni 2018, Marcus Schenk

Die kleine Astrofoto-Montierung MiniTrack LX2 ist bei Astrofotografen sehr beliebt. Die Vorteile sprechen fĂŒr sich: extrem kompakt, vollmechanisch, prĂ€zise in der NachfĂŒhrung. Und so einfach, dass auch Einsteigern wundervolle Astro-Weitfeldfotos gelingen.

Omegon MiniTrack LX2

Sie spielen mit dem Gedanken sich eine kleine Fotomontierung anzuschaffen? Dann interessiert Sie wahrscheinlich auch, wie andere Hobbyastronomen in der Praxis damit arbeiten. Und welche Tricks sie haben, um wunderschöne Aufnahmen zu gewinnen.

Auf der Seite sternenhimmel-fotografieren.de finden Sie jetzt einen ausfĂŒhrlichen Testbericht zur Omegon Minitrack LX2. Es ist nicht nur ein Test, sondern auch eine nĂŒtzliche Anleitung.

Der Astrofotograf Philipp Keltenich hat die Montierung auf Herz und Nieren getestet und gibt wertvolle und praktische Tipps zu:

  • Aufbau
  • Einnordung
  • Aufnahme
  • Belichtungszeit
  • sinnvollem Zubehör

In diesem lesenswerten Bericht erfahren Sie alle wichtigen Infos und was der Astrofotograf von diesem neuen Produkt hÀlt. Und ganz nebenbei: bestaunen Sie weitere wundervolle Bilder, die mit der MiniTrack LX2 aufgenommen wurden.

Viel Freude beim Lesen!

P.S.: Wollen Sie bei der nÀchsten Lieferung mit dabei sein? Dann sichern Sie sich am besten gleich Ihre eigene Omegon MiniTrack LX2 Montierung.

Neu von Omegon: RC-Teleskope fĂŒr bessere Astrofotos (Ein Kommentar)

14. September 2017, Marcus Schenk

Sie sind Astrofotograf? Und suchen nach einem Instrument fĂŒr perfekte Astrofotos? Dann könnte Ihre Suche hier enden. Denn es gibt etwas fĂŒr Sie: die neuen Omegon RC-Teleskope.

Mit Omegon RC-Teleskopen gelingen bessere Astrofotos

Das Traumteleskop fĂŒr den Astrofotografen

Fast alle Profi-Sternwarten arbeiten mit RC-Teleskopen. Zufall? Wohl eher nicht. Denn durch zwei hyperbolische Spiegel bieten sie ein komafreies Bildfeld. Wenn Sie das Bildfeld durch ein Feld voller Sterne schwenken, bleiben sie scharf und rund, bis an den Rand des Gesichtsfeldes. Ein weiterer Vorteil: das große nutzbare Bildfeld. Es ist deutlich grĂ¶ĂŸer als bei anderen System, wie zum Beispiel Cassegrain oder Dall-Kirkham. Das gibt Ihnen als Astrofotograf mehr Freiraum! Fotografieren Sie auch ohne Korrektor mit einem APS-C Sensor.

Da kommt man schnell ins SchwÀrmen: Diese Bilder wurden von unserem Kollegen Carlos mit Omegon RC-Teleskopen aufgenommen:

Vorteile der Omegon RC-Teleskope:

  • Hyperbolische Spiegel: extrem scharfe Abbildung, großes Bildfeld ohne Korrektoren
  • Spiegel aus Quarz (ab 8“): fĂŒr stabilen Fokus, nachfokussieren entfĂ€llt – das Bild bleibt scharf
  • ErhĂ€ltlich als Volltubus bis 6“-10“ oder als als Truss-Tube von 12“-16“ Öffnung
  • Hohe Reflexion: 92-94% dielektrische Verspiegelung fĂŒr helle, kontrastreiche Beobachtungen und Astrofotos
  • Schnelle AuskĂŒhlzeit dank offenem Design
  • Elektrische LĂŒfter mit hoher Leistung (ab 8“): minimiert Tubusseeing und beschleunigt das AuskĂŒhlen der Optik
  • Je nach Modell mit 2“ oder 3“ Okularauszug

Die neuen Omegon Teleskope bieten fĂŒr jeden Amateurastronomen das Richtige: WĂ€hlen Sie aus sechs verschiedenen Insrumenten von 6“ bis 16“ Öffnung.

Die RC-Volltuben gibt es in den grĂ¶ĂŸen 6", 8" und 10"

Die Volltuben der RC-Teleskop sind in den GrĂ¶ĂŸen 6″, 8″ oder 10″ erhĂ€ltlich. Mit einer Vixenstyle und Losmandy 3″ Schiene fĂŒr die Montage auf Ihrer Montierung. Oben bietet der Tubus Platz fĂŒr weiteres Zubehör, wie ein Guidingsystem.

Die RC-Truss-Teleskope fĂŒr eine stationĂ€re Sternwarte sind in den GrĂ¶ĂŸen 12", 14" und 16" erhĂ€ltlich.

Die RC-Truss-Teleskope sind perfekt geeignet fĂŒr eine stationĂ€re Sternwarte und in den GrĂ¶ĂŸen 12″, 14″ und 16″ erhĂ€ltlich.

Bis vor einiger Zeit waren RC-Teleskope fĂŒr Amateurastronomen noch sehr teuer. Lassen Sie jetzt Ihren Traum wahr werden: ein erschwingliches „Profiteleskop“ fĂŒr Ihre eigene mobile oder stationĂ€re Sternwarte.

Interessiert? Hier gehts lang zum Profiteleskop fĂŒr die eigene Sternwarte. Oder lassen Sie sich telefonisch und persönlich beraten.

In unserer Ausstellung in Landsberg können Sie die Teleskope auch live ansehen. Unsere Fachleute freuen sich auf ein GesprÀch mit Ihnen.

Übrigens: Falls Sie sich Gedanken ĂŒber eine eigene Sternwarte mit einem RC-Teleskop machen – dann schauen Sie sich doch mal unsere Sternwarten-Kuppeln an. Sie haben Großes vor? Auf Wunsch organisieren wir fĂŒr Sie den kompletten Bau und begleiten Sie bei Ihrem Projekt bis zur SchlĂŒsselĂŒbergabe.

Neue Teleskope von Omegon: Mit den Advanced X und ProDob Dobsons auf der richtigen Spur

14. August 2017, Marcus Schenk

Die neuen Omegon Teleskope sind beeindruckende Instrumente fĂŒr den visuellen Beobachter. Mit den Advenced X und ProDob Dobson Teleskopen wird das anschauen von Planeten, Nebeln und Galaxien zum VergnĂŒgen. Also ganz so wie bei anderen GerĂ€ten auch? Nein. Denn diese neuen Teleskope machen vieles noch besser, als andere Dobson Teleskope.

Beide neue Serien verfĂŒgen ĂŒber einen besonders guten Spiegel mit bis zu 94% Reflexion fĂŒr hellere Bilder. Und ĂŒber einen LĂŒfter, mit dem Sie noch frĂŒher mit Ihrer Beobachtung starten können.

Mit den ProDob Dobson Teleskopen halten Sie die Sterne superleicht im Sichtfeld

Die Omegon Dobson-Teleskope bestehen nur aus zwei Teilen. Selbst wenn Sie einen stressigen Alltag haben und somit nur wenig Zeit, holen diese Teleskope schöne Sternstunden fĂŒr Sie heraus. Denn Sie bauen es in ein paar Minuten auf und können sofort mit dem Beobachten starten. Und das Ganze zu einem geringeren Preis, als vergleichbare Modelle auf einer prallaktischen Montierung.

Jetzt gibt es von Omegon gleich zwei neue Dobson-Serien – in fantastischer VerarbeitungsqualitĂ€t.

Omegon Dobson Teleskop Advanced X

Ein lichtstarkes Teleskop, mit dem Sie leichtfĂŒĂŸig Planeten, Sternhaufen, Nebel und Galaxien beobachten. Es ist klasse verarbeitet, besteht nur aus zwei Teilen und ist in der Bedienung kinderleicht. Da kommt auch jeder Astro-Einsteiger zurecht, denn Achsen ausrichten mĂŒssen Sie hier nicht. Ein einfaches Prinzip: Aufstellen und sofort beobachten.

  • Teflon Pads in der Höhen- und Azimutachse
  • Hauptspiegel mit 94% Verspiegelung
  • HauptspiegellĂŒfter
  • 2“ Crayford-Auszug
  • 8×50 Sucher

Omegon Dobson Teleskop Advanced X

Omegon Dobson Teleskop Advanced X

Omegon Dobson Teleskop ProDob

Damit Sie beim Beobachten immer in der Spur bleiben!

Mit den Omegon Pro Dobson Teleskopen gelingt Ihre Beobachtungsnacht.

Das neue Friktionssystem macht das genaue Einstellen und NachfĂŒhren von Himmelsobjekten noch einfacher. Anstatt mit Teflon-Pads sind die Achsen mit Nadellagern im Azimut und mit einem Kugellager-System in der Höhenachse ausgestattet.

Damit navigieren Sie das Teleskop jetzt noch leichter und es folgt Ihrer Bewegung butterweich in jede Richtung. Halten Sie selbst bei hoher VergrĂ¶ĂŸerung die Himmelsobjekte noch im Gesichtsfeld. Ein unschĂ€tzbarer Vorteil! Dazu gibt es im Lieferumfang hochwertiges Zubehör: zum Beispiel das Omegon SWA 32mm Okular. Es besitzt eine deutlich bessere QualitĂ€t, als viele andere Okulare, die man sonst im Lieferumfang von Teleskopen findet. Unsere Kunden sagen dazu: „Super!“, „Einfach klasse.“ oder „[…] richtig fett und gut“.

Omegon Dobson Teleskop ProDob

Omegon Dobson Teleskop ProDob

  • Friktionsystem: butterweich und prĂ€zise bewegen
  • Nadellager: weiche und genaue Bewegung im Azimut – sogar mit nur einem Finger
  • Hauptspiegel mit 94% Verspiegelung
  • HauptspiegellĂŒfter: schneller auskĂŒhlen, schneller Beobachten
  • Leuchtpunktsucher Deluxe, Premium-Okular 2“ SWA 32mm

Ob Einsteiger oder Fortgeschrittener: Mit einem Omegon Dobson unter einem dunklen Himmel erleben Sie alles was das Universum zu bieten hat. Wenn Sie ein Teleskop fĂŒr visuelle Beobachtung suchen, dann kaufen Sie ein Omegon Advanced X oder ProDob Teleskop.

Produkttest: Omegon 72/432 ED Photography Scope

26. April 2017, Marcus Schenk

Das Omegon Photography Scope ist anders als viele andere Apochromaten. Denn es vereint gleich drei Eigenschaften in nur einem Teleskop: Die kompakte Optik eigent sich als Reiseteleskop, als Spektiv und sogar als starkes Teleobjektiv mit 432mm Brennweite. Nun hat die Zeitschrift Abenteuer Astronomie das interessante Teleskop in der neuen Spezialausgabe einem ausfĂŒhrlichen Praxis-Check unterzogen. Mit einem tollen Ergebnis.

Das Omegon Photography Scope

HĂ€lt das Teleskop was es verspricht? Ist es wirklich fĂŒr Astronomie, Natur und fĂŒr Fotografie geeitgnet? Diese und andere Fragen hat sich Tester Ullrich Dittler gestellt und Antworten gefunden.

Zitate aus dem Bericht
Neben einer klaren, scharfen Optik, die keine FarbsĂ€ume zeigt, lobte er das große Bildfeld. Es sei, verbunden mit dem Flattener, ausreichend groß, um auch Vollformat-Kameras an der Optik zu verwenden. (vgl. Abenteuer Astronomie EXTRA Teleskope & FernglĂ€ser, 1/2017: S.50)

Abschließend fasste er nochmal treffend zusammen:

„Das Photography ist eine gelungene Mischung aus Spektiv, Teleskop und Teleobjektiv. Durch seine kompakte Bauweise eignet es sich sehr gut als Reiseoptik. Überzeugen kann neben der optischen Leistung des Systems auch die hochwertige AusfĂŒhrung […]. (Abenteuer Astronomie EXTRA Teleskope & FernglĂ€ser, Ullrich Dittler, 1/2017: S.50)

Abenteuer Astronomie EXTRA Teleskope & FernglÀser 2017

Den kompletten Testbericht zum Omegon Photography Scope 72/432 ED lesen Sie im aktuellen Sonderheft Teleskope & FernglĂ€ser der Zeitschrift Abenteuer Astronomie. Außerdem warten auf Sie jede Menge weitere Tipps, Produkttests und Neuheiten rund ums Thema. Lesen lohnt sich! Am besten gleich hier bestellen.

Neu: Omegon Oberon Okulare mit 82° Gesichtsfeld

3. April 2017, Marcus Schenk

Die neuen Omegon Oberon Okulare besitzen 82° Gesichtsfeld und bieten damit einen wunderbar freien Blick. Außerdem sind sie wasserdicht und stickstoffgefĂŒllt. Mit einem Preis von unter 200 Euro sind sie erstaunlich gĂŒnstig und fĂŒr jeden Hobbyastronom erschwinglich.

Die Omegon Oberon Okulare mit 82° Gesichtsfeld

Die Omegon Oberon Okulare mit 82° Gesichtsfeld

Wasserdicht und stickstoffgefĂŒllt

Sie kennen das sicher, wenn die Okulare nicht mehr so glĂ€nzen. Wenn Dreck, BlĂŒtenstaub und das Fett von Wimpern auf den Augenlinsen liegt. Dann mĂŒsste man eigentlich die Okulare reinigen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn man muss sehr vorsichtig mit optischen Reinigungsmitteln sĂ€ubern. Das ist bei den Omegon Okularen geradezu genial einfach.

SpĂŒlen Sie das Okular einfach unter fließendem Wasser ab. Und schon glĂ€nzen die Okulare wieder wie am ersten Tag.

Wir haben ein kurzes Video aufgenommen. Hier sehen Sie, wie Sie diese Okulare einfach aber effektiv reinigen. Viel Spaß beim Ansehen!

Der Vorteil eines großen Gesichtsfeldes

Okulare mit Weitwinkel sind ein Traum fĂŒr Himmelsbeobachter. Im Gegensatz zu den Standardokularen mit 45° oder 50° Gesichtsfeld bieten Großfeldokulare den Eindruck, im Weltraum zu schweben. Oberhalb von 70° nimmt das Auge keinen Okularrand mehr wahr und der Sternenhimmel erscheint fast grenzenlos. Die Oberon Okulare mit 82° erfĂŒllen diese Aufgabe noch besser, denn hier kann Ihr Auge sogar im Gesichtsfeld wandern.

Die Oberon Okularserie besteht aus sechs Okularen mit den Brennweiten 7mm, 10mm, 15mm, 19mm, 23mm und 32mm. Die drei kleinen Brennweiten sind in 1,25″ erhĂ€ltlich, und die drei langen Brennweiten in 2″ GrĂ¶ĂŸe. Jeder Beobachter weiß, wie schwierig manchmal das Aufsuchen eines Objekts ist. So ein 32mm Oberon Okular macht die Sache schon einfacher: Eine kleine VergrĂ¶ĂŸerung gekoppelt mit 82° Sichtfeld, macht das große Oberon zu einem perfekten Aufsuchokular.

Doch auch die ein 7mm Okular mit 82° Grad hat klare Vorteile: Die MondoberflĂ€che bei hoher VergrĂ¶ĂŸerung betrachten und trotzdem große Areale der Mondlandschaft zu sehen – das ist einfach super.

Die Vorteile der Oberon Okulare im Überblick:
   
‱    BestĂ€ndig: wasserdicht und stickstoffgefĂŒllt – gegen Feuchtigkeit und fĂŒr langen Halt
‱    82° Gesichtsfeld: riesiges Gesichtsfeld fast ohne Begrenzung
‱    Griffiger Halt: geriffelte Gummiamierung
‱    Edles Design: eloxiertes AlugehĂ€use

Hier geht’s lang: Weitere Infos finden Sie auf den Produktseiten der neuen Oberon Okulare.

Mondfotografie mit dem Smartphone: Der Omegon Easypic Smartphoneadapter

7. MĂ€rz 2017, Marcus Schenk

Wenn man frĂŒher ein Mondfoto machen wollte, war das Aufwand. Fotos aufnehmen, Film entwickeln, auf scharfe Fotos hoffen. Und dann war man enttĂ€uscht, wenn der Mond doch nicht scharf erschien. Mit Digitalkameras und Handykameras wurde es deutlich einfacher.

Mittlerweile sind die in Smartphones eingebauten Kameras von außerordentlicher QualitĂ€t. Ein gutes Werkzeug fĂŒr ein Mondfoto. Sofern wir unser Handy fest mit dem Teleskop verbinden können.

Schauen wir uns an, wie ein Mondfoto durch ein Teleskop jedem gelingen kann.

Der Mond - aufgenommen mit einem Easypic Adapter, einem Omegon 8" Dobson und einem iPhone.

Der Mond – aufgenommen mit einem Easypic Adapter, einem Omegon 8″ Dobson mit Redline Okular und einem iPhone.

Der Unterschied zu anderen Adaptern

Der Easypic Universal Smartphoneadapter geht einen anderen Weg, als seine Konkurrenten. Die meisten Adapter besitzen eine Schelle, die sich um ein 1,25 Zoll Okular schließt. Das Handy sitzt dann separat in einer Klemme und muss richtig ĂŒber dem Okular positioniert werden. An sich ist das ein gutes System, verlangt vom Fotografen jedoch einiges FingerspitzengefĂŒhl. Und am Ende darf nichts mehr verrutschen.

Nun hat man in der Nacht nicht immer viel Geduld. Zudem ist es stockfinster!

Geht es auch einfacher? Ja sicher! Mit Selbstzentrierung.

So bereiten Sie den Adapter vor

Der Mond steht am Himmel, Sie richten das Teleskop auf unseren Erdtrabanten. Im Okular ist er schon beeindruckend sichtbar. Jetzt kommt Ihr Smartphone und der Easypic-Adapter ins Spiel.

So sitzt der Adapter auf dem Okular

Lockern Sie auf der RĂŒckseite des Adapters die kleine Schraube fĂŒr die Halteklammern. Ziehen Sie die Halteklammern ganz nach außen. Und dann legen Sie Ihr Handy mit der Kameralinse direkt ĂŒber das zentrale Loch. Schieben Sie die Halteklammern an Ihr Telefon und fixieren Sie wieder die Schraube. Testen Sie, ob die Klammern dicht sitzen, damit sich Ihr Handy nicht lösen kann.

So schließen Sie den Adapter an das Okular an

Jetzt kommt der einfache Teil! Halten Sie den Adapter mit dem Smartphone im direkten Kontakt an Ihr Okular. Drehen Sie dann die seitliche große Drehschraube. Jetzt setzen sich drei Bolzen in Bewegung und klemmen exakt gleichzeitig Ihr Okular. Damit zentriert und fixiert sich der Adapter selbststĂ€ndig an Ihrem Okular. Die Kameralinse Ihres Smartphones sitzt damit exakt ĂŒber der Okularmitte.

Die Selbstzentrierung bedeutet fĂŒr Sie: Mehr Fokus auf Ihr Objekt und weniger BeschĂ€ftigung mit technischen Einzelheiten.

Das warÂŽs schon.

So sieht es aus: Das Smartphone am Teleskop und der Mond im Zentrum.

So sieht es aus: Das Smartphone am Teleskop und der Mond im Zentrum.

Die Aufnahme: Der Mond im Smartphone

Wenn Ihre Kamera-App eingeschaltet ist, sollten Sie den Mond jetzt auf Ihrem Display sehen. Nochmal nachfokussieren und schon ist alles bereits fĂŒrs Foto.

Diese Schritte sind notwendig:
‱    Blitz ausschalten
‱    Zeitauslöser aktivieren
‱    Wenn nötig und möglich die Belichtungszeit anpassen

Jetzt drĂŒcken Sie wie gewohnt den Auslöser und nehmen ein Foto auf. Die Aufnahme des Mondes entstand mit dem Easypic Universal Smartphoneadapter und einem Omegon 8 Zoll Dobson-Teleskop.

Helligkeit reduzieren mit Graufiltern

Beim Mond gelingen die Aufnahmen meist mit der richtigen Einstellung der Belichtungszeit. Planeten, wie Venus oder Jupiter wirken im Bild aber oft zu hell. Sie sind ĂŒberbelichtet. Die Planetenscheiben scheinen ausgebrannt. Das Lösungsmittel: Graufilter und variable Polfilter. Das ist unser Trick, mit dem wir auf dem Planeten doch noch Strukturen abbilden können.

Fazit:

Mit einem Smartphone und dem Easypic Universal Smartphoneadapter sind schnelle Aufnahmen von Mond und Planeten möglich. Sie mĂŒssen dazu kein Experte sein: Selbst der Anschluss an das Okular ist einfach. Außer den Adapter gerade zu positionieren, mĂŒssen Sie nichts weiter beachten. Mit dem Smartphone gelingen Mondfotos in einer grandiosen SchĂ€rfe. Davon konnte man vor einigen Jahren nur trĂ€umen.

Jetzt Neu: Omegon Autoguiding-Set mit 15% Preisvorteil

10. Januar 2017, Marcus Schenk

Einfach nĂŒtzlich bei der Astrofotografie: ein Leitrohr und ein Autoguider. Damit kontrollieren Sie Ihr langbelichtetes Foto und sorgen fĂŒr perfekt und punktförmig nachgefĂŒhrte Aufnahmen.

Von Omegon gibt es jetzt ein Mini-Guidescope mit 50mm oder 60mm Durchmesser. Mit dem Touptek Autoguider GCMOS01200KMB Mono wird das Ganze zu einer Astrofoto-Kontrollbasis.

Das 60mm Mini-Guidescope mit dem Touptek Autoguider

Im Set wird es gĂŒnstiger

Das Mini-Guidescope können Sie mit dem Touptek-Guider auch im Set erwerben.
Ihr Vorteil: Sparen Sie beim Kauf eines Sets bis zu 15% im Vergleich zu den Einzelprodukten:

1. Omegon Kamera Easy Autoguiding-Set50

2. Omegon Kamera Easy Autoguiding-Set60

Warum diese Leitrohre so praktisch sind

Bis vor Kurzem nutzte man lange Refraktoren, die man parallel zum Hauptteleskop montierte. Diese Leitfernrohre brauchen eigene Rohrschellen, sind unhandlich und insgesamt sehr schwer. Bei einem stationĂ€r aufgestelltem Teleskop ist das auch kein Problem. Doch was wenn Sie Ihr Teleskop transportabel halten wollen? Mit den neuen Mini-Guidescopes ist es so einfach wie noch nie. Sie setzen das Guidescope einfach auf Ihren vorhandenen Sucherschuh, Kamera anschließen – fertig. Dabei ist es nicht viel schwerer als ein gewöhnliches Sucherfernrohr. Wir finden das total praktisch! Somit nutzen Sie sogar kleinere Teleskope fĂŒr die Fotografie von DeepSky-Objekten.

Das Mini-Guiding-Set: Hier zu sehen als Beispiel aufgesetzt auf einen Apochromaten.

Was nehmen Sie sich 2017 astronomisch vor? Ihr bestes Astrofoto aufzunehmen? Mit unserer neuen Technik ist der Traum in greifbarer NĂ€he.