Haben Sie schon alles für den nächsten Outdooreinsatz gepackt? Das Fernglas dabei, die Kamera im Rucksack? Batterien frisch aufgeladen? Also dann kann es ja losgehen, schließlich locken ja die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und was gibt es da schöneres als die Natur live zu erleben?
Doch halt! Haben Sie auch an ein Stativ gedacht? Es ist meist genauso wichtig wie ein gutes Fernglas. Und es ist ein absolutes MUSS, wenn Sie mit einem Spektiv beobachten.
Leichtes Stativ für den Rucksack
Vielleicht sagen Sie: „Ach, so ein Stativ, das ist so schwer und sperrig“
Heutzutage stimmt das nicht mehr. Unser leichtestes Stativ ist nicht viel schwerer als eine Flasche Wasser und passt in wirklich jeden Rucksack.

Omegon Actiongrip mit HD Spektiv
Vier verschiedene Stative – von klein bis groß
Sie haben die Auswahl aus vier verschiedenen Titania Stativen mit den Seriennamen 300, 500, 600 und 800. Alle sind in Aluminium Rohrbauweise gefertigt. Dadurch sind sie leicht und trotzdem sehr stabil.
Den Anfang macht das Titania 300 Einbeinstativ, das Ihnen immer und überall eine stabile Basis bitetet. Wollen Sie zwischendurch sofort einsatzbereit sein, bevorzugen aber minimales Gepäck? Dann ist dieses Stativ genau das Richtige.
Die Dreibeinstative Titania 500, Titania 600 und Titania 800 sind äußerst stabil und nicht mit üblichen Fotostativen aus dem Fotohandel vergleichbar. Setzen Sie eine Kamera, ein großes Spektiv oder sogar ein 100mm Großfernglas auf. Das Stativ trägt all diese Instrumente sehr solide.

Kombinieren erlaubt – die Titania Stativköpfe
Wählen Sie aus verschiedenen Stativköpfen und erstellen Sie so Ihr individuelles Wunschstativ. Ein Kugelkopf, ein 3D-Panoramakopf oder der bewegliche Acgtiongrip – jeder hat einen anderen Wunsch.
Omegon Titania in Action
Wir haben für Sie getestet! Ein Stativ gehört in die Natur – an die Orte des Geschehens. Sehen Sie sich deswegen die aktuellen Bilder der Stative im Einsatz an. Sehen Sie, welche Instrumente man aufsetzen kann. Oft ist der Untergrund nicht ganz flach, doch auch das ist für diese Stativserie einfach zu lösen: Die Beine lassen sich per Knopfdruck verstellen.
Jetzt ist also doch alles bereit für Ihren nächsten Ausflug in die Natur!

Das Nightstar 25×100 auf dem Panoramakopf


Das Omegon Titania 800

Das Omegon Titania 600 mit Actiongripg in die Natur!
Tags: Omegon, Stative, Titania
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15. Februar 2012, Marcus Schenk
Nun, wir warten vielleicht nicht direkt aufs Christkind, denn das kommt ja bekanntlich erst an Weihnachten. Vielleicht sollten wir lieber auf den Osterhasen hoffen, denn der hüpft ja schon früher durch die Gegend. Doch unser Freund mit den langen Ohren hat es faustdick hinter den Ohren. Denn dieses Jahr hat er für den Astronomen etwas besonderes, ja etwas Neues im Gepäck…
Omegon Pro Produkte stehen für High-End
Vielleicht kennen Sie Produkte wie die Omegon Taurus Montierung, die zu einem Meisterwerk der Ingenieurskunst zählt? Vielleicht kennen Sie die apochromatischen Carbon Aporefraktoren, die vielfach als Spitzenoptiken gelobt wurden? Die Marke Omegon hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie unter dem Namen „Omegon Pro“ nur absolute High-End Produkte auf den Markt bringt. Aktive und langjährige Amateurastronomen und Ingenieure testen die neuen Waren vor der Einführung auf Herz und Nieren.
Es kommt was Neues…
Der Start der Pro Serie wurde also mit der Basis, der Montierung gemacht. Weiter ging es mit einem Fernrohr, denn das passt ja zu einer Montierung. Doch was wäre nun das Nächste? Ein Produkt, das Sie für jedes Teleskop verwenden können. Ein Produkt, das von der Qualität und Verarbeitung in der höchsten Liga mitspielt. Ein neues Omegon Pro Produkt für Ihre Astronomie.
Sie wollen endlich wissen wie der Hase läuft? In kurzer Zeit geben wir Ihnen Einblick ins Nest.

Omegon pro Taurus GM-60 Montierung

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 126/880 ED Triplet Carbon OTA

Es kommt etwas Neues…
Tags: Omegon
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2. August 2011, Marcus Schenk
Gibt es eigentlich Unterschiede zwischen Teleskopen, die jeweils für sich den Namen „Apochromat“ tragen? Ja, die gibt es. Oft liegen sogar Welten dazwischen! Als Amateurastronom ist man manchmal verunsichert. Denn allein der Name Apochromat sagt noch nichts über die optische Qualität oder die Farbkorrektur einer Optik aus. Linsenkombinationen gibt es viele und letztendlich gibt nur ein objektives Testergebnis Aufschluss über die optische Qualität einer Optik.

Omegon 150mm Apo
Drei Farben rücken zusammen
Der Omegon Apochromatischer Refraktor AP 150/1000 ED Triplet Carbon OTA besitzt ein Triplett Linsendesign mit dem beliebten FPL-53 ED-Linsenelement von OHARA aus Japan. Das Objektiv hat die Aufgabe die chromatische Längsabweichung möglichst gering zu halten und die drei Hauptwellenlängen Grün, Rot, Blau auf einen Bildort zusammenfallen zu lassen. Dieser Forderung kommt das Omegon Triplett Apo-Objektiv sehr nahe.
Bei der Einführung des Apochromaten haben wir bewusst auf höchste Qualitätsmerkmale Wert gelegt. Schon beim visuellen Beobachten konnten wir keinerlei Farbfehler wahrnehmen. Selbst bei hohen Vergrößerungen blieb das Bild immer neutral und sehr kontrastreich.
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Interferometrisches Testprotokoll des Omegon 150mm Apo
Ein optischer Test spricht für sich
Doch uns reichte eine visuelle und damit subjektive Einschätzung nicht aus. Wir übergaben einen zufällig ausgewählten Omegon 150/1000 ED Triplet an Wolfgang Grzybowski für einen interferometrischen Test, inklusive einer Messung der chromatischen Längsabberation.
Das Ergebnis spricht für sich: Der Apochromat erlangte einen Strehlwert von 0,98 und eine Farbabweichung von -5 mµ (F) bzw. 20 mµ (C) (siehe optisches Protokoll).
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Das Fazit: Der Omegon 150mm Apo bietet eine hervorragend korrigierte Optik, die sich durchaus mit den altbekannten Apo-Marken messen kann. Profitieren Sie von einem exzellenten Teleskop zu einem sehr guten Preis-/Leistungs-Verhältnis!
Tags: Teleskop, Omegon, Apochromat, optischer Test, Interferometer, optische Bank, Carbon
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19. Mai 2011, Marcus Schenk
Wie schwer Ihre Kamera auch sein mag, die neuen Okularauszüge der Omegon Apochromaten halten sie mit Sicherheit!
Der Okularauszug ist einer der wichtigsten Teile eines Teleskops. Er trägt unsere Kameras, Okulare oder anderes Zubehör. Erst mit einem Okularauszug können wir die Objekte in der richtigen Schärfe beobachten und auch eine Fehlsichtigkeit des Auges kompensieren.
Neben den Standard Zahnrad Auszügen werden heute immer öfter Auszüge im Crayford-Stil verwendet. Sie bieten eine spielfreie und sehr genaue Einstellung der Schärfe. Doch zum großen Leidwesen vieler Hobbyastronomen sind sie nicht besonders tragkräftig. Schließen Sie schwere Kameras oder Zubehör an, können diese Auszüge einfach durchrutschen. Ein großes Ärgernis! |
 Der neue Okularauszug mit seinem Innenleben. |
Profitieren Sie deshalb von Okularauszügen der neuen Generation!
Präzise! Tragkräftig! Ein patentierter Okularauszug!
Die neuen Okularauszüge wurden aktuell an den Omegon Carbon Apochromaten eingesetzt. Eine neue mechanische Fertigung erlaubt es Zubehör bis zu 5Kg Gewicht anzusetzen. Der Auszug bleibt trotzdem frei fokussierbar. Eine zusätzliche Fixierung erhöht die Tragkraft in einer bestimmten Position auf 15 Kg.
Das Auszugsrohr wird durch vier neuartige Rollenlager besonders stabil gehalten. Die Fokussierung ist außerordentlich fein und leichtgängig. Eine 1:11 Untersetzung ermöglich Ihnen extrem genaues Scharfstellen.
Die Omegon Apochromaten wurden ausschließlich aus hochwertigen Materialien gefertigt, ein innovativer Okularauszug gehört selbstverständlich dazu! |
 Der Okularauszug von unten. |
Tags: Carbon, Omegon, Apochromat, OAZ, Okularauszug, Teleskop Zubehör
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4. Mai 2011, Marcus Schenk

Das 16mm Panorama 100° Okular mit 2″ Steckhülse
Entdecken Sie eine neue Welt der Beobachtung mit den topaktuellen Omegon Panorama 100° Okularen in 16mm und 9mm Brennweite. Überblicken Sie nun auch bei höheren Vergrößerungen ausgedehnte Himmelsobjekte. Vielleicht schlummert in Ihrem Okularkoffer noch ein Plössl Okular? Sie erinnern sich an Beobachtungen mit engen Tunneleffekten und schwierigem Einblick? Halten Sie das Plössl Okular ruhig in Ehren, doch lassen Sie sich von einem doppelt so großem Gesichtsfeld in den Bann ziehen: Dem Omegon Panorama.
So weit das Auge reicht
Beim Blick durch das Okular scheint das Gesichtsfeld nicht zu enden. Kein Wunder, denn ohne Blickbewegung ist der Blick vor allem eines: Grenzenlos. Die Gesichtfeldränder nehmen Sie vor allem mit einer aktiven Blickbewegung wahr. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, auch sehr ausgedehnte Objekte zu beobachten.
Nehmen wir an, Sie verwenden ein Teleskop mit 800mm Brennweite und das Omegon Panorama 100° Ultra-Series 16mm 2‘‘ Okular. Sie überblicken ein Feld von ganzen 2° am Himmel.

Die große Augenlinse mit grünlicher Anti-Reflex-Vergütung
Auch für kleinere Teleskope geeignet
Unter den 100° Okularen sind die Omegon Panorama richtige Leichtgewichte und wurden sehr kompakt konstruiert. Nutzen Sie deshalb die Okulare auch an kleineren Fernrohren. Sehr schwere Okulare bringen Dobson Beobachter oft in eine verzweifelte Lage, denn sie haben mit einer enormen Kopflast am Teleskop zu kämpfen. Die Omegon Panorama sind dagegen superleicht und eignen sich dafür hervorragend.
Machen Sie Platz im Okularkoffer für eines der kompaktesten und leichtesten 100° Okulare auf dem Markt!
Tags: Teleskop Zubehör, Okular, Omegon, Weitwinkel, 100 Grad
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