Fernglas PCF WP II 12x50

Die zweite Angabe in der Modellbezeichnung von Ferngläsern ist der Frontlinsendurchmesser. Je größer er ist, desto mehr Licht sammelt das Fernglas.

Beschreibt den inneren Aufbau eines Fernglases und gliedert damit die verschiedenen Typen feiner auf.

Eine klassische Fernglasbauart, bei der die Objektive etwas weiter auseinander stehen als die Okulare.

Die Pupillendistanz gibt an, wie weit die Okulare bzw. Tuben zusammen- oder auseinandergeschoben werden können. Dies ist ein wichtiger Hinweis, da jeder Mensch eine andere Pupillendistanz besitzt.

Ein Fernglas wird über die Fokussierung auf das Objekt bzw. auf die Augen des Beobachters scharf gestellt.

Die Schärfe wird über eine zentrale Fokussierwalze eingestellt.

Mit dem Dioptrienausgleich können Unterschiede zwischen dem rechten und linken Auge ausgeglichen werden.

Gleicht das natürliche Zittern der Hände aus. Das Bild ist so ruhig, als würde man mit einem Stativ beobachten.

Eine automatische oder manuelle Einrichtung zum Messen von Entfernungen.

Diese Okulare haben einen relativ großen Augenabstand. Man kann bei der Beobachtung die Brille tragen und profitiert trotzdem von einem guten Einblick.

Die kürzeste Distanz, die mit einem Fernglas gerade noch scharf gesehen werden kann.

Dient zum Vergleich der Fernglasleistung bei schwachen Lichtverhältnissen. Je höher die Zahl, desto besser ist die Eignung für die Dämmerung. Der Wert sollte jedoch stets im Zusammenhang mit der Austrittspupille beachtet werden.

Ferngläser sind meist mit einer Armierung ausgestattet, die das Fernglas schützt und zusätzlich griffiger macht.

Amsel, Drossel, Fink oder Star?
Ein Fernglas hilft beim Auffinden und Bestimmen des Vogels ungemein.

Ob schwere Oper, romantische Operette, Volksbühne oder Musical; mit einem Opernglas oder kleinem Fernglas werden Sie Teil des Schauspiels.